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Ревью альбома "Spirit" от metalglory.de (Немецкий язык) (23/08/06)

Da bisher keiner meiner Kollegen die neue Scheibe von Eluvetie besprochen hat, ist es mir ein inneres Bedrfnis, das hier zu tun. Ich habe den Silberling heut morgen erhalten und bin hin und weg! Aber gehen wir es von Anfang an.

Es fngt mit einem Schlachtengetmmel an (hrte ich da Babygeschrei???) und geht mit heftigen Gefiedel weiter. Jetzt geht das ganze ber in harten, melodischen Deathsound.

Song zwei uis elveti, was wohl soviel wie "unsere Schweiz" bedeutet, ist ein stampfender Schlachtsong, von dem sich diverse Vikingbands mehrere Scheiben abschneiden knnen. Kraftvolle Melodien und Riffs bringen die Endorphine zum kochen. So muss sich anno dunnemal der alte Tell gefhlt haben.

Nach einem leider sehr abrupten bergang kommt schon der dritte Anspieltipp Your Gaulish War. Heftige Folkeinflsse gehen eine gedeihliche Partnerschaft mit dem allgegenwrtigen Deathgeschrammel ein. Dazwischen erlauscht das Ohr erstaunliche Melodien, die erfreuen. Als vierter Song beginnt Anspieltipp No. Of Fire, Wind & Wisdom vier mit etwas Geige, das umgehend von Doublebase untersttzt wird. Mittelschnell und bedeutungsschwer geht die gegeigte (gefiedelte, gestrichene???) Melodie durch den Song durch. Mann, das ist Gnsehaut! Der fnfte Song Aid erinnert an Faun, ohne deren Slichkeit mitzubringen. Hier dominieren die akustischen Instrumente und traditionelle Melodien. Eine willkommene Pause fr die Hrorgane. Schlu isses mit der Ruhe (wer will das schon, ruhen kann man im Grab). The Song of Life bringt einen auf den Boden des Metall zurck. Auch hier berrascht eine originelle Melodie gepaart mit animalischen Geschrubbe. Es ist eine herrliche Lust, Metaller zu sein. Ruhig geht der nchsrte Song Tegernak weiter, mit akkustischer Gitarre und Geige. Ja klar, es kann dabei nicht bleiben. Pause war ja schon. Und wieder folgen viele lustvolle Momente, die nur dadurch unterbrochen wurden, das ich meinen Diskman ins Wasser geschmissen habe (R.I.P.) und das Ersatzgert holen mute.Egal, was soll ich hier viel beschreiben, das ist Bauchmusik vom Feinsten. Song Nummer Acht Siraxta geht ganz tief in die keltische Vergangenheit. Wieder drngt sich der Vergleich mit Faun auf aber auch hier fehlt der Schmacht und wird durch heftige Klampfe ersetzt, ein guter Tausch.

Danach ldt die Kapelle zum Tanz: The Dance Of Victory. Auch Eidgenossen wissen, was Tot heit und sie behalten dieses Wissen nicht fr sich. Natrlich darf der Folk-Enflu nicht fehlen, wre ja Schade.

Stcklein Nummer Neun mit dem bezeichnenden Titel The Endless Knot fhrt diese hervorragende Scheibe zu einem wrdigen Hhepunkt. Noch einmal erheben sich die Gtter des Death, des Folk und des Pagan, uns ihre Kraft und Schnheit zu prsentieren.

So als Schluakkord kommt Andro, das auch Faun schon zum Besten gab. Allerdings klingt es hier ein klitzekleines bisschen kraftvoller.

Ich habe am Samstag mit Warmaster diskutiert, wie viele Punkte man einer Scheibe ohne Tadel vergibt. Sollen es nur 9 Punkte sein oder der Olymp de 10-Punkte-CDs. Ich bin der Meinung, entweder halte ich eine CD fr ein Meisterwerk oder nicht. Diese hier ist es ganz sicher!!!

10 / 10 Punkten

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